Das erste mal…
laut seiner Mami, schwang Sandro schon mit 3 Jahren den Kochlöffel, dabei wurde zum Glück niemand verletzt... Böse Zungen behaupten, dass er als Kind nur Nudeln gegessen hat. Nur gut, dass er heute über seine Nudelsucht hinweg ist und uns mit seiner facettenreichen Küche Abwechslung beschert. Hurra!
DAS KOCHHANDWERK…
hat der 32-jährige in verschiedenen Top Restaurants ausgeübt. Nach der Lehre im Gasthof Löwen in Bubikon folgten Adressen wie zum Beispiel das Epoca in Flims, die Zürcher Restaurants Mesa, Rigiblick und Münsterhof oder das 3-Sterne Restaurant Akelarre in San Sebastiàn.
auszeichnungen…
gab es auch ein paar. 2009 schreite man ihm “Jungkoch des Jahres” nach und im Folgejahr nannte man ihn an den ICD Awards “New Talent”. Ach, die guten alten Zeiten. Danach wurde er als einer der Top 13 Jungköche der Welt nach Spanien in das ICEX Programm eingeladen und lernte unter anderem un poco de español.
Seit 2015…
steht er nun auf eigenen Beinen und dreht gerne mal die Gastronomie auf den Kopf. An kein Restaurant gebunden, erprobte er seine Kochkünste an den verschiedensten Orten im In- & Ausland.
Auch vor den Linsen…
diverser TV-Produktionen stand Sandro mit viel Flausen im Kopf und Gerichten, die Frau und Herr Schweizer in die Küche lockten. LandLiebe TV, Foodventure Japan und Grill Club, waren die Titel mancher Blockbuster, in denen er über die Bildschirme flimmerte. Auch Onlineformate blieben nicht unangetastet und warten auf Youtube auf eure Klicks.
Im Buchhandel…
steht sein erstes Kochbuch “Feuer und Glut”, welches ein Rauchzeichen in Punkto Freiluftküche setzt. Mit 280 Seiten, 365 Tage Outdoor-Küche und viel Leidenschaft, glüht das Buch schon fast von alleine. Hier ein willkürliches Zitat aus dem Werk: “Hauptsache, die Beinchen sind knusprig!”
In diesem Sinne viel Spass beim Lesen und natürlich Nachkochen!
